Samstag, 2. Juni 2012

Just blame Syria - der Kampf der "Eierlosen" gegen die neuen Schurken

Ich gebe zu: es fällt mir schwer, wieder in den Fluss eines neuen Blogeintrags zu kommen. Ich war jetzt gut drei Wochen nicht mehr da, was eher ungewollt war, aber man merkt doch, wie schwer es einem fällt, wieder zurück in den Fluss zu kommen. Man muss sich regelrecht aufraffen, motivieren zu neuen Taten - fast wie beim Sport, den man über Winter sträflichst vernachlässigt hat und an den man im Frühjahr urplötzlich denkt, weil man für den Sommer doch wieder eine Bikinifigur braucht. Nun, der Zug mit der Bikinifigur (zumindest der, die Photoshop uns Betrachtern in jedem Magazin ständig und überall vorlügt) ist eh abgefahren. Dafür ist meine Version von Photoshop zu alt und ich habe zu wenige Kenntnisse über "wahrheitsgetreue" Retusche... mit anderen Worten, das Vorheucheln der Dinge, die kein Mensch jemals haben wird.

Vorheucheln - wäre das das Stichwort der Woche? Ich überlege, ob es passt. Wir leben zur Zeit wieder einmal in politisch heiklen Zeiten. Morgen vor genau vier Wochen wurde Francois Hollande zum neuen Präsidenten der V. Republik Frankreichs gewählt. Ein Sozialist. Zum zweiten Mal seit Bestehen der V. Republik. Das Schöne an dem Mann ist, dass er bereits beim Wahlkampf verbal kräftig auf den Putz gehauen hat und sehr deutlich verlautbart hat, dass ihm die Pläne von "Madame Non" Merkel gehörig gegen den Strich gehen. Sparen bis zum Erbrechen und dabei kein wirkliches Investieren in das Wirtschaftswachstum? Irgendjemand musste doch mal früher oder später auffallen, dass diese Sparwelle nicht funktionieren kann. Nun ist Hollande wahrlichst der (bis jetzt noch) unpassendste Kandidat, wenn es um das "Vorheucheln" von irgendetwas geht. Okay, er befand sich vor einem Monat noch im Wahlkampf und jeder, der sich wenigstens 10 Minuten seines Lebens einmal mit Politik auseinandergesetzt hat weiß, dass Politiker gerne zu übertriebenen Versprechen neigen, nur um an die Macht zu kommen. Merkwürdig nur, dass ich bei Hollande so gar nicht dieses Phänomen wahrnehmen will. Ja, vielleicht liegt in dem Wort der Schlüssel - der Wille fehlt mir einfach! Ich möchte nicht glauben, dass jeder, absolut jeder Politiker auf diesem Planeten ein Heuchler und Lügner ist. Die Tatsache, dass Hollande mal endlich wieder als "Mann mit Eiern" auftritt, gibt mir persönlich Hoffnung.

Noch so ein potenzielles "Stichwort der Woche": Männer mit Eiern! Ich erlebe in den letzten Jahren vieles: Männer ohne Geld, Männer ohne Nerven... vor allem aber: Männer ohne Eier! Ist dieses Phänomen der Emanzipation geschuldet? Kein Mensch nimmt die Männer mehr für voll, weil die Frauen immer mehr an die Macht drängen? Kann doch gar nicht sein, oder? So viele Frauen kommen gar nicht an die Macht, dass sie den Männern in ihren "Boy's Clubs" wirklich gefährlich werden könnten. Trotzdem: Männer werden weich wie Mürbeteigplätzchen - einmal leicht mit den Zähnen touchiert, schon hat man den ganzen Krümelkram über die Kleidung und auf dem Boden verteilt. Erst vor zwei Wochen durfte ich das Buch "Inshallah - Gefangen im Iran" von Markus Hellwig lesen. Ich hätte es bereits ahnen müssen, als ich las, dass der gute Mann, der 131 im iranischen Gefängnis gesessen hat, für die Bild am Sonntag als Journalist arbeitet. Aber manchmal ist es dann einfach zu spät, man hat sich ein Buch gekauft und (zur iranischen Hölle!) man liest es auch. Was dabei raus kam, war ein gewollt auf Spannung getrimmtes Werk, dass durch all seine Bemühungen nach "suspense" mir sogar das Mitleid und das Mitgefühl für Hellwig entrissen hat. Vor allem wunderte ich mich, wie sehr der gute Mann auf der einen Seite auf "harten Mann" machen wollte mit Liegestützen und "Full Metal Jacket"-Anleihen, um dann zwei Seiten später wegen seiner Tochter, die er so sehr vermisst, in Dauertränen auszubrechen.

Ich gebe zu, es ist schwer, sich auch nur im geringsten Maße vorzustellen, wie es sein muss, in einem Gefängnis zu sitzen, das noch unschuldig, man weiß nicht, was genau man verbrochen haben soll, man bekommt es auch nicht gesagt. Stattdessen gibt es ewig lange Verhöre und eine Gefängniszelle ohne Fenster und keine Auskunft darüber, ob man am nächsten Tag nun frei kommt oder aber standrechtlich hingerichtet wird. Diese Gedanken im Hinterkopf halfen mir persönlich aber auch nur, noch einigermaßen Mitgefühl mit Hellwig zu empfinden und das Buch nicht nach dem Lesen rituell zu verbrennen, sondern einfach weiterzuverschenken. Es sollen schließlich mehr Personen was von diesen literarischen Ergüssen haben.

Worauf ich hinaus will? Nun, die Männer scheinen nicht mehr das zu sein, was sie einmal waren. Letztes Jahr habe ich in meiner Vorweihnachtszeit Clint Eastwood als Helden und Weltenretter hochstilisiert. Davor habe ich Mahatma Ghandi's Todsünden zitiert. Obwohl beide Männer unterschiedlicher nicht sein könnten, sie hatten und haben (im Falle von Eastwood) eins wahrlich gemeinsam: sie waren Männer, die etwas zu sagen hatten - und die "Eier" (plump gesagt) es auch zum Ausdruck zu bringen. Doch inzwischen vermisst man zwischen all den auf sexy und ansehnlich getrimmten Männern mit ihrer Pseudoweichheit die Männer, die die Welt, die Gesellschaft retten könnten, vor allem aber die, die den Verstand haben, genau das zu tun. Mit Ideen, die die Gesellschaft revolutionieren könnten und ein neues Denken heraufbeschwören könnten.

An dieser Stelle "mind you": damit sind NICHT die Piraten gemeint! Ich kann es nicht mehr lesen, nicht mehr hören und nicht mehr sehen, die ewige Lobhuselei in Richtung Piratenpartei. Vorschusslorbeeren auf eine Partei, die das Urheberrecht am Besten komplett abschaffen will und den ganzen Tag nur das Internet im Kopf hat. Erst kürzlich durfte ich das Zitat einer berühmten Persönlichkeit lesen (den Namen habe ich leider vergessen!) der sagte, dass das Internet die wichtigste und revolutionärste Erfindung seit der des Feuers sei. Alles klar! Das Internet. Also die Erfindung des Lichts, der Elektrik, des Telefons (was alles existenziell mit dem Internet zusammenhängt) steht im Stellenwert HINTER dem Internet? Langsam vermute ich, dass die neuen Männer dieser Gesellschaft einfach komplett verrückt geworden sein müssen. Gut, bevor ich nun als neue "Alice Schwarzer" gelte: sagen wir einfach, die Menschen (inklusive Frauen!) dieser Gesellschaft müssen verrückt geworden sein. Allerdings vermisse ich bei den Männern die Führungsqualitäten früherer Tage und genau das macht es so schwer, in dieser Welt noch etwas Positives zu sehen.

Keine Sorge, es gibt genug Dinge, die ich toll finde an diesem Planeten - allerdings sind immer weniger dieser Dinge dem Erfindergeist oder dem Gedankengut des Menschen geschuldet! Die Männer der Neuzeit sorgen immer häufiger für Kopfschütteln oder absolute Enttäuschung - angefangen von der Kunstszene über Sportler und Geschäftsleute, die allesamt für immer weniger Leistung immer mehr Geld verdienen bis hin zu Politikern. Speziell letztere sorgen immer mehr für immer tiefergreifendere Enttäuschungen. Es begann wohl vor langer Zeit, aber spätestens 2008, als der neue "Messias der USA", Barack Obama, zum Präsidenten gewählt worden war, wussten alle ein Jahr später, dass die Zeiten der revolutionären, starken Männer vorbei ist. So sehr Obama sich auch um ein gutes Image bemühte und versuchte, dem Image des neuen Weltenretters gerecht zu werden, es wollte ihm nicht wirklich gelingen. Zugegeben, die republikanische Partei der USA hat einen riesigen Anteil an all dem Scheitern Obamas, andererseits hat Obama so wahnsinnig viel versprochen und nicht nur so wahnsinnig wenig davon gehalten, er hat auch einige seiner eigenen Versprechen kurzerhand gebrochen. Er hat Dinge wahrgemacht (zum Beispiel den Abzug der Truppen aus dem Irak, gut für die US-Soldaten!), einige Dinge halbherzig wahrgemacht (siehe Gesundheitsreform) und viele Dinge nicht wahrgemacht (zum Beispiel das Umsetzen von mehr sozialer Gerechtigkeit).

Aber das soll jetzt nicht nach einer Werbekampagne für Mitt Romney klingen, denn dieser Mann hat mindestens genauso wenig Schneid wie Obama, wenn nicht sogar weniger. Trotzdem oder gerade deswegen die Frage: ist das nicht verdammt traurig? Der "mächtigste Mann der Welt" ist nur noch ein Schatten seiner Selbst. Man wünscht sich einen Cowboy an die Spitze des Landes - nein, nicht George Dabbelju Bush junior, das war doch auch kein Cowboy und Eier hatte der schon gar keine! Nein, irgendwann denkt man an die alten Spaghettiwestern und ist (schon wieder!) bei Clint Eastwood. Nicht so viele Worte, dafür mehr Taten. Gut, vielleicht ist dieser Traum reine Utopie, weil die Welt derart kompliziert geworden ist, dass wir mehr Worte brauchen, um komplexe Themen und Sachverhalte in einen Kontext zu bringen. Begeisterung löst dieses ewige Geschwafel bei mir allerdings nicht aus - es wird viel zu viel geredet und wenn ich mir dann bei "Markus Lanz" dreimal pro Woche Diskussionen um Sinn und Unsinn der Piratenpartei angucken darf mit immer der gleichen Quintessenz, dann frage ich mich ernsthaft, ob ich noch in einer Unterhaltungstalkshow bin oder schon im versteckten Wahlkampf für eine Partei ohne richtiges Parteiprogramm.

Ähnlich geht es auch in den USA derzeit zu - so wirklich ein Parteiprogramm haben beide Kandidaten doch nicht mehr. Jetzt wird sogar die Schwulenehe zum Hauptthema des Wahlkampfes und bei aller Ehre, ich weiß, das Thema ist wichtig, sehr sogar und es muss eine endgültige Lösung dafür gefunden werden (vorzugsweise mit einem Pro für die Schwulenehe!), aber in Zeiten einer weltweiten Wirtschaftskrise sich damit auseinanderzusetzen, ob jetzt nun Mann und Mann und Frau und Frau heiraten dürfen oder nicht, das erscheint mir doch etwas grotesk. Grotesker allerdings erscheint mir die Unmännlichkeit Obamas, für das eigene Scheitern der Wirtschaft in den USA die Verantwortung zu übernehmen, und wenn auch nur teilweise. Stattdessen hält Obama lieber leidenschaftliche Reden darüber, wie sehr Europa aufpassen soll, damit es nicht in eine flächendeckende Krise gerät. "Ja, schönen Dank auch, Herr Obama! Wir wissen Bescheid, vor allem, weil Sie sich so wunderbar um Ihr Land kümmern und dort alles so super im Griff haben!" Das sind wohl die Worte, die ich dem Mann immer mal wieder entgegenrufen möchte, es aber nicht kann, weil mein Sprachorgan nicht laut genug und mein Arm nicht mächtig genug ist, um den "mächtigsten Mann dieses Planeten" zu erreichen.

Nun, inzwischen geht es also um den Machtkampf der Männer, die noch ein wenig Schneid haben und diejenigen, die wohl schon vor langer Zeit mental kastriert wurden. Positiv kann man bei Hollande anmerken, dass er (noch!) Ideen hat und die Traute, diese hervorzubringen, auch gegen den Willen der Staatsmänner (und -frauen) anderer Staaten. Gerade im Problem der Woche, des Monats, des gesamten letzten Jahres, wird das jetzt deutlich: Syrien. Viel wurde versucht, es wurde wahnsinnig viel Diplomatie gezeigt im Lösung um den Konflikt zwischen Regierung (sprich: Präsident Assad) und der Opposition. In der letzten Woche nun wieder ein Massaker in der Nähe der Hochburg der oppositionellen Kämpfer in Homs, wobei über 100 Menschen ihr Leben verloren. Besonders traurig daran: über die Hälfte der Opfer waren Kinder. Genau an dieser Stelle fragt man sich dann, was das noch mit Politik zu tun hat. Regierung und Opposition in Syrien schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe, dabei weiß die gesamte Weltöffentlichkeit, dass nur die Regierung für dieses Massaker verantwortlich sein kann. Warum? Weil Russland ihnen die Möglichkeit dazu gibt, indem es immer wieder neue Waffen an die Regierung verkauft.

Sind schlussendlich nur noch die Männer "mit Eiern" gesegnet, denen man gleiche besser schon von Vorneherein abgeschnitten hätte? Wladimir Putin, der "Wieder-"Präsident (in Wirklichkeit war er im Prinzip nie weg!), der sich wiedermal als neuer Schurke im alten Gewand, dafür aber mit geliftetem Gesicht zeigt, hat es mal wieder geschafft, den Rest der Welt so richtig zu verärgern, denn er unterstützt Assad und sieht gar nicht ein, warum er das nicht tun sollte. Assad wiederum nutzt diese Waffen nun und will sie an Anhänger der Regierung im Volk verteilen. Mit anderen Worten: einem Bürgerkrieg in Syrien steht nun nichts mehr im Wege.

Und die "Eierlosen" im Westen? Die beweisen wiedermal, warum sie ihren Namen verdient haben und wollen "eine diplomatische, gewaltlose" Lösung. Die USA und Deutschland meinen, eine Intervention des Westens "würde die Sache nur verschlimmern". Doch seien wir einmal ehrlich: wenn es keine Intervention gibt, wird es die Toten so oder so geben - nur dann eben fünf Minuten später und schlussendlich wesentlich mehr, weil dieses Abschlachten in Syrien nie aufhören wird. Werden die Oppositionellen irgendwann schweigen? Vielleicht, wenn genug von ihnen erst ermordet wurden. Werden die Überlebenden deswegen weiterleben dürfen? Wohl eher nicht, denn Assad wird auch nach Zerschlagung der Revolutionsbewegung auf Rache sinnen und alle Anhänger der Opposition töten lassen. Unter diesem Gesichtspunkt fragt man sich, ob der Vorschlag von Hollande zum Kriegseinsatz wirklich der Schlechteste ist. Obama glänzt wieder einmal mit Tatenlosigkeit, indem er die "friedliche" Lösung bevorzugt und meint, es wäre nicht klug, jetzt in Syrien einzufallen. Bedenken, dass es wohl gar keine friedliche Lösung mehr gibt für dieses Land, werden nicht einmal ansatzweise in Betracht gezogen. Hollande steht in Bezug auf diese Frage eher auf verlorenem Posten, denn auch Deutschland ist (schon wieder!) gegen jegliche Einmischung. Stattdessen wird auf vielen internationalen Krisensitzungen auf Russland und China eingeredet, dass diese beiden Staaten doch noch irgendwie zur Vernunft kommen und Sanktionen und politischen Druck auf Syrien mit unterstützen. Es ist wahrlich ein Kampf zwischen denen, die Eier haben müssten, sie aber irgendwo verloren haben und denen, die besser mal feige wären, statt immer ihre Eier durch die Gegend zu schaukeln und ihre falschen Ideologien zu vertreten.

Natürlich kann man zu alledem "Ansichtssache!" sagen, doch wer die Bilder aus Syrien sieht weiß, wie brisant die Situation dort ist und wie aussichtslos sie wirkt. Schlimmer als Ägypten, fataler als in Libyen. Assad hat sich wohl vorgenommen, schlimmer als Mubarak und Gaddafi in einer Person zu sein - und es gelingt ihm verdammt gut! Welches Ende Assad nun nehmen wird (ob er wie heute Mubarak zu lebenslanger Haft verurteilt oder wie Gaddafi auf offener Straße irgendwann doch hingerichtet wird) bleibt abzuwarten, wie üblich. Bis dahin wird es nur viel zu viele Tote und viel zu viel Leid geben. Mit Unterstützung des Auslandes - sei es aktiv durch Waffenverkauf wie bei Russland oder inaktiv durch die Untätigkeit der USA und Deutschland.

Meine Hoffnung bleibt, dass irgendwann der Westen einsieht, dass Russland mit seinen Drohungen mehr als nur heiße Luft ausbläst, da dieses Land (genauso wie China!) zum eigenen Wirtschaftswohl auch die westlichen Staaten braucht. Vielleicht auch, dass Putin einsieht, dass in Syrien menschenverachtendes Unrecht geschieht, auch wenn er bei sich selbst und menschenverachtendem Verhalten gerne mal mehr als ein Auge zudrückt! Schlussendlich aber, dass andere Staaten Frankreich in seinem Vorhaben nach einem Militärschlag unterstützen werden. Auch wenn ich gegen Krieg bin, aber es gibt wohl Situationen, in denen kein Krieg weitaus schlimmere Folgen hat und wesentlich mehr Leid bringen wird als das gezielte Beenden von langwierigem Blutvergießen durch Truppen einer Diktatur. Kofi Annan, ehemaliger UN-Generalsekretär, hat viele diplomatische Lösungen gesucht und gefunden und diese auch versucht anzuwenden. Doch seit der letzten Woche wissen wir, wie aussichtslos die Lage in diesem Land ist. Im Übrigen konnte das Ausland weitaus schneller in den Irak einfallen auf die bloße Vermutung hin, Saddam Hussein könnte Massenvernichtungswaffen besitzen. Die Prioritäten sind wohl doch reichlich verschoben im Land der Eierlosen: Menschenleben zählen so wenig immer da, wo Wirtschaftsinteressen im Vordergrund stehen.

Das ist wohl ein weiterer Grund, von all den Menschen der neuen Gesellschaft und ihren nicht vorhandenen Ideen nicht mehr viel zu halten. Es bleibt die Hoffnung, dass die Handvoll Männer mit Eiern, die übriggeblieben sind, genug Mut haben und behalten, immer wieder aufzustehen und ihre Meinung zu äußern. Wir werden sehen.

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern des Blogs ein schönes Wochenende und bis zum nächsten Eintrag nächste Woche - dann mitten in der EM 2012! Was ein Glück!

LG Gene :-)




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