Samstag, 25. Februar 2012

Die "Untat 2012": Political Correctness

Langsam wird es Zeit, dass wir alle aufhören, auf unserem armen Ex-Präsidenten rumzuhacken. Der arme Mann, jetzt liegt er auch noch mit einer Nierenkolik im Krankenhaus!... Okay, ich bin ehrlich, das mit dem "Es wird Zeit, dass wir aufhören, auf Christian Wulff rumzuhacken" stammt nicht von mir, ich höre es in letzter Zeit nur immer öfter. Ehrlich gesagt, ich bin kein Fan von Hänseleien und persönlich hüte ich mich auch davor, einen Menschen ohne Grund für etwas zu "hänseln". Leider handelt es sich beim kürzlich zurückgetretenen Präsidenten Christian Wulff nicht unbedingt um eine grundlose Hetzkampagne. Viele Menschen reden zwar davon; da heißt es dann, das alles sei nur eine große Hexenjagd, von der BILD Zeitung angezettelt und so weiter... aber mal ehrlich: jeder, der nur ein wenig an Politik interessiert ist und sich mit der Qualität oder Quantität eines Politikers auseinandersetzt, hat schnell erkannt, dass Christian Wulff nicht gerade ein Traum für den Posten des Bundespräsidenten war. Andererseits, wenn man nun sieht, wie sehr sich die Kritiker aufplustern wegen der Nominierung von Joachim Gauck... wirkt es doch fast, als gäbe es nichts mehr, das ideal ist, lupenrein, nicht angreifbar. Gauck ist mit seiner langjährigen Lebensgefährtin nicht verheiratet? Gott bewahre, und solch ein Skandal im 21. Jahrhundert! Warum führen wir nicht gleich wieder die Hexenverbrennung ein?

Wäre das nur das einzige Problem, wäre es ja gut. Es gibt Nörgler (wie z.B. Jutta Ditfurth, ihres Zeichens Mitbegründerin der Grünen) die sagen, Gauck wäre so sehr auf den Begriff "Freiheit" festgenagelt, dass ihm das Soziale am Hintern vorbeiginge. Ich frage mich an dieser Stelle dann gerne: Gibt es überhaupt noch irgendeinen Menschen, der wirklich auf das Soziale festgelegt ist? Politische Gerechtigkeit, soziale Gerechtigkeit, juristische Gerechtigkeit... im Prinzip alles nur ein großes "Yada yada yada" (zu Deutsch: Blablabla) des alltäglichen Lebens. Wir bemühen uns so sehr, korrekt zu sein, in allem, was wir tun... hauptsächlich aber immer ausgerechnet dann, wenn wir möglichst gut dastehen wollen. Deswegen kann ich das Meckern am nächsten Bundespräsidenten auch nicht wirklich für Voll nehmen. Mag sein, er ist nicht perfekt, aber streben wir wirklich noch bei einer Weltbevölkerung von 7 Milliarden Menschen und immer mehr Rissen in unserer heilen Welt nach Perfektion? Anders gefragt: möchte irgendjemand wirklich noch selbst perfekt sein? Oder verlangen wir nur gerne von Anderen das Unmögliche, um es ihnen möglichst schwer zu machen?

Wie sich Gauck im Amt entwickeln mag, sollte erst einmal abgewartet werden. Vorschusslorbeeren sind genauso fehl am Platze wie Kritik, die das ohnehin angeschlagene Amt dem Todesstoß geben könnte. "Abwarten und Tee trinken" wäre da wohl die Devise - mal ganz britisch. Meckern können wir immer noch in anderthalb Jahren, falls Gauck (was ich nicht hoffe, andererseits auch nicht glaube) von einem Skandal ähnlich wie Wulff dahingerafft wird. Viel wichtiger als die Wahl des neuen Bundespräsidenten ist wohl die allgemeine Weltlage. Nein, nicht das, was gerade in den Nachrichten als Schlagzeile verkauft wird und deswegen in aller Munde ist. Oder zumindest in ein paar Mündern... nicht jeder redet schließlich über die Nachrichten, viele reden auch einfach gerne über den "Bachelor" (oder, wie die BILD neulich schrieb, den "Bettschalla"). Diesen Leuten geht die Weltpolitik, Umweltprobleme oder wirtschaftliche Krisen tendenziell am A**** vorbei. Mir geht es in dieser Frage eher umgekehrt; wer von uns nun das leichtere Leben hat, sei dahingestellt. Unbestreitbar ist allerdings, dass die Weltprobleme (im Gegensatz zum Liebesleben des Bettschallas) uns alle betreffen. Das ist auf eine ganz einfache Logik zurückzuführen: wenn die Welt untergeht, sind wir alle dran! Keine Ausnahmen! Da hilft kein Geld, keine Gesundheit und keine Intelligenz der Welt.

Im Prinzip wäre das wahnsinnig beruhigend, denn spätestens ab dieser Stelle wären wir dann wirklich mal "alle gleich". Vor "Gott" sind wir das sowieso. Bis es allerdings soweit ist, regen sich die Afghanen darüber auf, dass amerikanische Soldaten aus Versehen den "heiligen" Koran verbrannt haben. Ja, richtig gelesen - heilig steht in Anführungsstrichen. Warum? Vielleicht, weil kein Buch dieser Welt "heilig" ist. So etwas gibt es nicht... weder die Bibel noch der Koran sind heilig, es sind Schriftstücke, auf denen Religionen aufgebaut sind. Aber heilig? Hat der liebe Gott mit dem Rauschebart persönlich draufgespuckt, dass der Koran heilig ist? Es ist verrückt und absolut widersinnig, dass die Muslime in Afghanistan nun durchdrehen, weil Bücher verbrannt wurden, die Schriften beinhalten, die diese Menschen als "heilig" empfinden. Akzeptiert, Religion mag für viele Menschen sehr wichtig sein, sie mag das Zentrum ihres gesamten Lebens sein und dadurch wertvoller wie jeder geliebte Mensch in ihrem Umfeld sein. Andererseits frage ich mich, wie viele Korane pro Tag den "Heldentod im Ascheneimer" sterben, und das ganz ohne politischen Hintergrund. Beim Hausbrand, achtlos weggeworfen... vielleicht sogar ein Schimmelschaden in einer Bibliothek. Und was wird dann gemacht? Wird der Bibliothekar erschossen, weil er nicht gut genug auf den Koran aufgepasst hat?

Ich sage immer wieder, wenn man schon religiös ist, sollte man wissen, dass man die Religion in erster Linie im Kopf und im Herzen trägt, nicht in irgendeinem Buch. Wenn der Glaube eines Menschen durch solch eine Handlung (ob absichtlich oder unabsichtlich von den Amerikanern ausgeübt) derart leicht angreifbar ist, dann ist der Glaube der Afghanen nicht wirklich viel wert. Ähnlich ging es mit den Aufständen um die "Mohammed"-Karikaturen vor 6 Jahren. Aufstände und gewalttätige Ausschreitungen mit insgesamt über 100 Toten, weil ein Karikaturist meinte, er müsse sich über den Propheten der Muslime lustig machen? Ernsthaft? An dieser Stelle sei wieder einmal die allseits unbeliebte, aber zutreffende Frage angebracht:

Haben wir sonst keine Probleme?

Diese Frage stelle ich mir in letzter Zeit immer öfter, andererseits lässt sich diese Frage wohl profan mit: "Es gibt wahrscheinlich zuviele Probleme auf dieser Welt, dann beschäftigt man sich lieber mit Unwichtigkeiten!" beantworten. Das einzige Problem, über das die Menschen noch gerne und ausgiebig diskutieren (und wohl immer diskutieren werden) ist das liebe Geld. Geld ist eh wichtiger als Religion, wir leben alle vom "Wachstum", von der eigenen "Rendite" auf unser Geld und insgesamt scheren wir uns alle mehr um unsere eigene "Liquidität", als um irgendetwas anderes. Na gut, ich gebe zu, das ist ein wenig übertrieben... Sex ist auch wichtig... und neue Schuhe für Frauen... und ein neues Auto für Männer. Wenn man es aber streng betrachtet, hängen zumindest die letzten zwei Sachen zu 100% mit Geld zusammen (bei der ersten Sache kann man sagen zu 50%, je nachdem, woher man den Sex bekommen will!). In der nächsten Woche soll das zweite "Rettungspaket" für die Griechen durch den Bundestag verabschiedet werden. Selten waren wohl auf beiden Seiten die Leute so sauer wie in dieser Sache: die Helferländer (inklusive Deutschland) sind sauer, weil wieder einmal Milliarden Euro an Steuergeldern in ein Land gepumpt wird, das wahrscheinlich eh in einem Jahr die absolute Pleite anmelden muss. Und die Griechen? Die sind sauer, weil sie sich in ihrer "Ehre" verletzt fühlen. In diesem Zusammenhang überhaupt noch von "Ehre" zu sprechen, ist wohl arg vermessen, aber manche Menschen scheinen wohl sehr gerne von Ehre zu sprechen, wo gar keine mehr zu finden ist. Ein Land, das jahrelang Misswirtschaft betrieben hat und sich selbst in die Schei*e geritten hat, verlangt nun, dass wir ihm die Ehre und den Respekt zugestehen, die ihm gebühren? Okay, Ehre wem Ehre gebührt, es ist immerhin auch eine starke Leistung, so stark in die Schuldenfalle zu geraten, wenn man mal gerade gut 10 Millionen Einwohner hat und es eigentlich hinkriegen sollte, eine vernünftige Wirtschaft zustande zu kriegen (Stichwort: Touristenland... allein die Schafskäseproduktion müsste doch schon ausreichen, um ins Plus zu kommen!).

Zugegeben, heute übertreibe ich mal wieder ein wenig, aber zurück zum eigentlichen Punkt: wir reden furchtbar gerne übers Geld. Wir reden nicht nur gerne darüber, wir beschäftigen uns auch mit fast nichts anderem. Es ist nicht verwunderlich, immerhin müssen wir alle jeden Tag für unseren Lebensunterhalt arbeiten gehen, zittern dabei pausenlos um unseren Job und kämpfen um unsere Existenz. Das allerdings ist unter "Überlebenskampf" abzuhaken, ein natürlicher Drang, auch "Selbsterhalt" genannt. Dafür muss man sich selbst jetzt nicht unbedingt applaudieren! Anderen Dingen hingegen schon: der Umweltverschmutzung aus Profitgier, dem Töten von Mitmenschen für's liebe Geld... das ist doch wirklich mal eine Standing Ovation wert, oder? Entschuldigung, aus mir scheint wohl die reine Verbitterung zu sprechen. Aber worüber sollte ich verbittert sein? Wenn es etwas gibt, worüber eigentlich jeder verbittert sein müsste, dann ist das die Ignoranz der Menschen, die ganz oben stehen und über das Schicksal aller entscheiden, nur weil sie auf ihrem Bankkonto ein Plus und ein paar Nullen mehr beim Kontostand stehen haben als andere. Was bedeutet "Political Correctness" in diesem Zusammenhang? Ist es wirklich noch "politisch korrekt", reich zu sein? Für Politiker scheint das wohl der Fall zu sein.

Vorneweg nur eins: an dieser Stelle geht es mir mal ausnahmsweise nicht um Christian Wulff und seine Liebe zu wirtschaftlich sehr potenten Geschäftsleuten. Doch die Politik vergisst in ihrer Jagd nach immer neuen Investoren und damit dem immer weitergehenden Aufschwung sämtliche "correctness". Es geht zuerst ums Geld, weil das bedeutet, dass es dann "allen Menschen des Landes gut geht". Aha! Doch nehmen wir einmal ein einfaches Beispiel, um diese Aussage zu entkräften: Brasilien. Zugegeben, das Land hat sich gemausert, gilt neben China und Indien als neue Wirtschaftsmacht. Aber Brasilien tut auch einiges dafür, nicht zuletzt gibt es dort nichts Soziales, die Armen werden immer ärmer, die (wenigen) Reichen immer reicher und die Natur (wohlgemerkt, der größte immer noch funktionierende Teil des Regenwaldes weltweit!) wird zerstört. Erst kürzlich machte der Fall des Wasserkraftprojekts "Bel Monte" Schlagzeilen. Hierfür wird Wasserkraft aus dem Fluss Xingu, einem Nebenfluss des Amazonas, gewonnen. Der Fluss wird über eine Schleife umgeleitet, dabei werden über drei Talsperren zwei Stauseen angelegt und darüber soll dann Energie gewonnen werden. Schöne neue Energiewelt? Von wegen! Denn durch die Umleitung müssen Tausende von Einwohnern (darunter auch Ureinwohner aus 18 verschiedenen Stämmen) weichen, werden umgesiedelt. Alles für die gute Sache für alle. Oder besser gesagt: alles für den Profit der Betreiber und Organisatoren! Politische Korrektheit? Fehlanzeige! Politisch korrekt ist nicht, was den Menschen am Besten tut, sondern das, was am meisten Geld in die Staatskassen spült - und für mächtig Profit sorgt.

Für das liebe Geld wird nacheinander jede Vernunft über Bord geworfen, die es bisher zwar nur in geringem Rahmen gab, die jetzt jedoch völlig aufgegeben werden soll. Umweltschutz war nie so wichtig wie jetzt, die Polkappen schmelzen, trotzdem freuen sich die Menschen, wenn es im Februar Frühlingstemperaturen gibt. Verständlich, Kälte ist auch was Schreckliches, speziell, wenn man spätestens um 7 Uhr morgens das Haus verlassen muss. Aber wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der wir konstant 30 Grad plus haben und dabei am Besten an unserem eigenen Smog ersticken? Gut, wenn wir ersticken, leben wir nicht mehr bei konstant 30 Grad, ist mir auch klar. Aber über die Konsequenzen mancher Wünsche der Menschen wird sich einfach zu wenig Gedanken gemacht. Täglich sterben mehrere Tierarten einfach aus, viele davon wurden von der Menschheit nicht einmal entdeckt. Die Naturflächen, die zur Verfügung stehen, schrumpfen tagtäglich; trotzdem ist es immer noch am Wichtigsten, ob ein Koran "heilig" ist oder ob wir für genug "Aufschwung" in unserem Land sorgen.

Noch mehr "Political Corretness" gefällig? Wir gelten angeblich alle als "gleich", egal, woher wir kommen, wer unsere Eltern sind, was wir tun, wohin wir gehen. Wenn das allerdings stimmen würde, dürfte Geld gar keine so große Rolle darin spielen, mit welchen Menschen wir uns umgeben, wer was erreichen kann und darf und wer auf diesem Planeten die Macht über alles bekommt. Ja, es ist schwer bei 7 Milliarden Menschen, eine vernünftige Entscheidung zu treffen, wer die Menschen nun leiten soll, ihnen Struktur verleihen soll etc. Es wäre schlicht unmöglich bei dieser Menschenmenge, jeden nach seinem eigenen Denken alles machen zu lassen, was er möchte und so zu leben, wie er es für richtig hält. Wir haben ja schon in einigen Ländern dieser Welt eine Demokratie, das muss als Inbegriff von "Freiheit" reichen. Und den Rest? Wenn es um Führung geht, entscheidet die "Kompetenz"... merkwürdigerweise ist diese immer öfter mit dem Guthaben auf dem Bankkonto gleichzusetzen. Nein, nicht in allen Fällen, doch in erschreckend vielen. Und für den Fall, dass die Führungskräfte kein Geld haben? Dann sorgen sie schon selbst dafür, dass sie sich das Geld beschaffen - denn Macht verschafft erstklassige "Connections". Verbindungen zu reichen Menschen ist schon was Feines, das weiß auch... tadaa, Christian Wulff! Aber nein, nicht nur der! Es gibt so verdammt viele Menschen, die eine weitaus größere Schwäche fürs Geld haben und immerhin dafür auch über Leichen gehen. Neben China und Russland (die einhellig auch einen Schlächter wie Assad in Syrien gerne aus Liebe zum Geld unterstützen, um ihre eigenen Absätze beim Waffenverkauf anzukurbeln) sind vor allem afrikanische Staaten für ihre Diktatoren berühmt und berüchtigt.

Gerade dort scheint die Politik nichts mehr mit Korrektheit, sondern ausschließlich mit absoluter Macht zu tun zu haben. Zuletzt deutlich am Fall "Senegal", in dem Abdoulaye Wade gegen die Verfassung zum dritten Mal um das Amt des Staatsoberhauptes kandidieren darf, Sänger Youssou N'Dour allerdings nicht antreten darf. Begründung? Gibt es nicht, er darf einfach nicht. Eine gute Begründung dürfte vielleicht das Statement des Machtinhabers Wade sein, der sagte: "Ich habe die Verfassung geschrieben. Alleine." Damit steht dann wohl auch fest, zu wessen Gunsten diese Verfassung geschrieben wurde. Wie "korrekt" ist die Politik in solch einem Land überhaupt? Ein 85jähriger, der ums Verrecken nicht zurück- oder abtreten mag und ein Kandidat, der beste Chancen auf den Wahlsieg hat, aber nicht antreten darf.

Wer jetzt meint, das geschieht nur im fernen Afrika, der hat wohl die besten Nachrichten des Jahres verpasst: Putin tritt zur Wahl des russischen Präsidenten an - schon wieder! Naja, so wirklich weg war er ja nie, Medwedjew ist als derzeitiger Amtsinhaber eher ein Strohmann gewesen, damit Putin sich auch mal ein Päuschen gönnen durfte (bzw. musste laut Verfassung!). Nun ist die Leidenszeit endlich vorbei, denn er kommt zurück - der wohl undemokratischste Demokrat der Welt. Dabei hat er dann auch noch richtig gute Nachrichten im Gepäck (damit auch wirklich alles "politisch korrekt" ist!): diesmal tritt Putin nicht nur für eine Amtsperiode von 4, sondern 6 Jahren an! Damit haben wir alle den Spaß einer Amtszeit, die nochmal zwei Jahre mehr dauert... wenn sich der Militärzwerg dann gleich zweimal hintereinander aufstellen lässt (was er ja darf... laut Verfassung!), wird er gleich 12 Jahre regieren dürfen. Und das Beste? Er hat nichtmal die Verfassung "ganz alleine" geschrieben - nur zu seinem Vorteil verbogen. Beinhaltet wahrscheinlich weniger Kreativität, ist aber ähnlich effektvoll.

Fazit? Es gibt viele Dinge, über die wir uns Gedanken machen können (und sollten!). Sogar noch viel mehr, als ich gerade hier in diesem Blogeintrag erwähnt habe. Die Wahl von Gauck gehört wohl eher nicht dazu, gerade dieses Thema sollte allen Beteiligten (vorerst!) ein entspanntes Grinsen aufs Gesicht zaubern. Für alle anderen Probleme gibt es wohl noch genug Zündstoff, über den es sich zu schreiben lohnt. Dies wird allerdings vorerst verschoben - um genau eine Woche!

Ich wünsche allen Lesern ein schönes, entspanntes Wochenende und eine gute Woche - bis nächsten Samstag!

LG Gene :-)

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