Freitag, 15. Juli 2011

Summer Break 2011: Warum werden wir nicht satt?

"Irgendwann musste das ja passieren!", war in dieser Woche mein erster Spontangedanke, als sich in meinem Kopf das Thema für den Freitagsblog ankündigte. Wie alle regelmäßigen Leser wissen, bin ich mitten in der "Sündenwoche" gefangen und eigentlich erst nach drei weiteren Einträgen aus dem Thema raus. Doch, wer mich länger kennt (und wer zusätzlich andere Medien kennt) weiß, dass keine Serie im Leben ohne Unterbrechung über die Bühne geht.

Auch bei mir nicht. Ich hatte schon mehrere Serieneinträge hier in meinem Blog, aber keine Serie habe ich flüssig aus dem Handgelenk in einer regelmäßigen Reihenfolge runtergeschrieben. Diesmal sah es so aus, als könnte es soweit sein: eine Wochenserie, die von Anfang bis Ende ohne Unterbrechung beendet wird. Aber nun kann ich allen sagen: "Pustekuchen! Ist nicht!". Und ich kann auch genau sagen, weshalb es dazu gekommen ist. Doch vorerst die Versicherung an alle, die sich Sorgen machen: in der nächsten Woche wird (so Gott will!) die Sündenwoche mit dem Thema "Wissenschaft ohne Menschlichkeit" fortgesetzt.

Nun zum Grund für diese Unterbrechung (ausnahmsweise mal ganz ohne Werbung!): vor drei Tagen hat uns alle ein altes Nachrichtenphänomen wieder eingeholt, mitten im Sommerloch. Man könnte meinen, jetzt haben die Nachrichtenagenturen endgültig nichts mehr, worüber sie berichten könnten. Doch seien wir mal ehrlich: es passiert allerhand diesen Sommer in und um Deutschland herum. Die europaweite Eurofinanzkrise, gefolgt von der wahrscheinlich weitaus größeren US-amerikanischen Finanzkrise. Und mitten in diese Probleme um das Geld von Jedermann platzen Nachrichten über die absolute Armut: nach Angaben der Vereinten Nationen steht Somalia die größte humanitäre Hungerskatastrophe der Geschichte bevor. Zehn Millionen Menschen leiden an Hunger und laut UN brauchen Somalia, Kenia und Äthiopien eine sofortige finanzielle Hilfe von 150 Millionen Euro.

Bilder von Kindern, die verhungern, beherrschten plötzlich wieder die TV-Bildschirme, abgemagerte Menschen, aus deren Augen das Leben fast völlig entwichen ist. Mit einem Mal fühle ich mich wieder in meine Kindheit zurückkatapultiert, denn damals gab es immer mal wieder die Schlagzeilen um Menschen in absoluter Hungersnot. Und wenn man sich dann in einem Nachrichtenstrudel zwischen den Themen "Hungersnot in Somalia" und "Wo ist unser Sommer?" hin- und herbewegt, könnte einem schon gewaltig übel werden. Es ist wohl offiziell: die Welt ist ein Rummelplatz und wir befinden uns dauerhaft auf einer Achterbahnfahrt.

Nach dem anfänglichen Schock über die Bilder aus Somalia wich all das der unbändigen Wut. Denn ausgerechnet in dieser Woche ist unser aller Liebling, Bundeskanzlerin Merkel, unterwegs in Afrika. Und wie reagiert sie auf die Nachricht der andauernden Hungersnot? Planmäßig und mustergültig, wie es sich für einen Politiker gehört: mit wirtschaftlichen Interessen im Vordergrund und den menschlichen Problemen im emotionalen Keller. Statt einer großzügigen Summe zur Soforthilfe für die Hungerleidenden wird dann nur über den Aufbau von Verteidigungsstrukturen gesprochen und Soforthilfen, damit die Verteidigungspolitik dieser Länder in Gang kommt.

Nein, das ist nicht verwerflich. Aber 1 Millionen Soforthilfe für Somalia, Kenia und Äthiopien, wo es an 150 Millionen mangelt, ist verwerflich. Mit einem Mal wird wieder die gleiche Frage aufgeworfen, die uns alle betrifft, die sich aber keiner eingestehen will: Warum werden wir in unseren eigenen Gier nicht satt?

Egal, wie schwerwiegend die Krise der europäischen Staaten Griechenland, Portugal, Irland, Spanien und neuerdings auch Italien sein mag, es bleibt Tatsache, dass die meisten Menschen in Europa nicht am Hungertuch nagen. Selbst wenn sie arm sind, die Armut in Europa reitet gegen die in Afrika auf einem relativ hohen Ross. Unterschätze ich gerade die Armut in Europa zugunsten der in Afrika? Ich kann ehrlich gesagt Armut genauso schlecht beurteilen wie Reichtum. In meinem Leben musste ich nie unter freiem Himmel schlafen, weil ich kein Zuhause mehr hatte oder musste auf eine Mahlzeit unter Zwang verzichten, weil ich nicht genug Geld für ein Essen hatte. Natürlich gibt es das auch in Europa. Selbst die UNO hat nun kritisiert, dass Deutschland in der Sozialpolitik nicht gerade gerecht oder vorbildlich agiert, der Hartz IV-Satz viel zu niedrig ist, arme Kinder und Migranten nicht genug gefördert und gar diskrimiert werden etc pp.

Wenn man eins an der Problematik direkt sehen müsste (neben der Tatsache, dass die Regierung wieder einmal viel Bockmist baut in Sachen Sozialpolitik), ist es die Tatsache, dass Sozialpolitik das vielleicht schwierigste politische Minenfeld ist, dem sich Politiker gegenübergestellt sehen. Denn sozialpolitische Gerechtigkeit kann man (realistisch gesehen) nur als Wunschtraum abtun. Und diese Erkenntnis fällt mir mit großer Wahrscheinlichkeit schwerer als vielen anderen Menschen.

Von einer Freundin habe ich einmal zu hören bekommen, dass Freundschaft immer mit Geben und Nehmen zu tun hat. Merkwürdigerweise kommen diese Sätze, in denen es um "Geben und Nehmen" geht immer von den Menschen, die bevorzugt nehmen statt zu geben. Ein Mensch, der gibt, tut dies mit Freuden, solange, bis er merkt, dass er ausgenutzt wird.

In der Gesellschaft verläuft so etwas ähnlich: wir reden von Sozialpolitik, vom Geben. Aber wer von uns gibt schon gerne? Wer öffnet freiwillig seinen Geldbeutel und gibt etwas von seinem "hart verdienten" Geld ab? Nachdem man einen Monat lang jeden Tag Vollzeit gearbeitet hat, befindet man sich doch in dem Glauben, dass unabhängig von der Höhe des Verdienst, man sein Geld zu 100% verdient hat. Und das dann so sehr, dass man gar nicht einsieht, etwas an Menschen, die weniger haben, abzutreten.

Das mag daran liegen, dass man seine eigene Arbeit subjektiv immer als etwas sehr Wertvolles einschätzt. Ein Mensch dagegen, der nicht arbeiten geht, sollte auch am Anfang des Monats nicht die Möglichkeit haben, sich das Gleiche zu kaufen wie derjenige, der arbeiten geht. So sagt es jeder arbeitende Durchschnittsbürger, so sagt es jeder Politiker. Aber in genau diesem Moment beginnt soziale Ungerechtigkeit, denn man kann nicht einkalkulieren, warum z.B. ein Mensch keine Arbeit hat, ob er körperlich in der Lage ist zu arbeiten etc. Keiner kann ab diesem Moment mehr sagen, was sozial wirklich gerecht ist oder nicht. Jeder kann ab dort nur noch sagen, was er persönlich für sozial gerecht hält. Doch zwischen subjektiver Wahrnehmung und objektiver Realität liegt mindestens ein kleiner, feiner Unterschied. Dieser wird mit der Höhe des monatlichen Gehalts dann nur immer größer.

Gut, wir leben in Zeiten, in denen wir uns um unsere Währung Sorgen machen. Die USA trifft es schlimmer, die haben sogar Angst, dass ab einem gewissen Zeitpunkt überall die Lichter ausgehen, weil das Land komplett zahlungsunfähig ist. Ängste an die Wirtschaftskrise des Jahres 1929 werden laut, Inflationen soweit das Auge reicht. Wie ich schon gesagt habe, haben wir immer Angst um unser Geld - doch merkwürdigerweise waren die Meisten von uns noch nie so arm dran, dass sie sich das tägliche Brot oder die eigene Unterkunft gar nicht mehr leisten konnten.

Vielleicht sind es Bilder wie die aus Somalien, die uns diese Angst unbewusst beibringen. Und gerade in dieser Zeit, in der wir Angst um die eigene Existenz haben, sind die Geldbörsen nicht nur geschlossen, wir haben anscheinend noch ein Vorhängeschloss und einen Reißverschluss mit Zahlenkombination hinzugekauft, damit wir bloß nicht in die Versuchung kommen, unsere Geldbörsen für arme verhungernde Kinder zu öffnen.

Sicher, es gibt zwei Faktoren, die gegen eine Spende an Somalia sprechen: eigene Armut und Korruption.

Immer, wenn ich von Armut in Afrika (oder in anderen armen Regionen dieser Erde) spreche, kommen direkt die sozial Korrekten mit erhobenem Zeigefinger und predigen von der Kinderarmut in Deutschland. Der Bericht der Vereinten Nationen bestätigt ja auch diese Problematik, nur habe ich bereits gesagt, dasss die Armut in Deutschland auf einem ganz anderen Niveau stattfindet als die in Somalia. Wenn ein Kind in Deutschland Hunger leidet, dann ist das ein individuelles Problem, geschaffen meist von der Armut oder dem Desinteresse der Eltern, dem Versagen der Behörden und dem Weggucken der gesamten Gesellschaft. Doch Institutionen wie "Die Arche e.V." machen auf das Problem aufmerksam, geben einem armen Kind zu essen und bemühen sich nach Kräften, diese Kinder zu unterstützen.
Was aber macht ein Kind in Somalia? KANN es überhaupt etwas tun? Somalia steht seit gut 23 Jahren im Bürgerkrieg. Das ist neben dem fehlenden Regen im Land seit über zwei Jahren der Hauptgrund für die immer wiederkehrende Hungersnot. Die Menschen, die Nahrung brauchen, können nicht irgendwo in ihrer Stadt zu einer Institution gehen, um Essen zu bekommen. Sie müssen fliehen. Weite Wege bis zur Grenze nach Kenia in Kauf nehmen, wo sie in überfüllte Notunterkünfte aufgenommen werden und erst dort (wenn sie nicht auf dem Weg verhungert und verdurstet sind) bekommen sie Essen. Allein dieser Vergleich hilft zu verdeutlichen, dass Deutschland in seiner Armut auf einem ganz anderen Niveau als Somalia steht.

Der zweite Grund (Korruption) ist bereits durch das Stichwort "Bürgerkrieg" deutlich. Im Jahr 2010 hat die UN die Nahrungsmittellieferungen an den südlichen Teil Somalias gestoppt, da die Bedrohung gegen die Lieferanten durch islamische Terrorgruppen aus dem Land zu groß wurden, Teile der Spenden wurden unterschlagen, konnten nicht ankommen. All das bestätigt natürlich jeden Spendenmuffel in seinem Geiz. Warum sollte man 20 Euro spenden, wenn nichtmal die Hälfte des Geldes ankommt?

Man kann sogar noch weiter gehen im Anti-Spenden-Chor: Spenden schaden einem Land mehr, als sie helfen! Diese Erkenntnis durfte ich in vollem Umfang machen, als ich das Buch "Dead Aid" der Wirtschaftswissenschaftlerin Dambisa Moyo lesen durfte. Hier geht es um den wirtschaftlichen Schaden, den ständige Finanzspritzen ohne Konditionen an afrikanische Staaten durch westliche Wohlstandsländer verursachen. Wer meint, Bob Geldorf oder Bono von U2 seien Wohltäter, weil sie sich mit Spendenaktionen für Afrika einsetzen, der wird eines Besseren belehrt. Denn ein Staat kann nur durch geschäftlich faire Aktionen aus dem Elend gerissen werden, nicht durch Geld, dass regelmäßig ohne Konditionen geschenkt wird.

Speziell ein Beispiel hat dies verdeutlicht: wenn ein kleiner afrikanischer Geschäftsmann eine Ware produziert und zum gleichen Zeitpunkt aus wohlhabenden Staaten in Massen billig produziert die gleiche Ware zu Dumpingpreisen auf den afrikanischen Markt geworfen werden, kann der Produzent, der im eigenen Land mit einheimischen Mitarbeitern produziert und naturgemäß allein dadurch teurer verkaufen muss, sein Geschäft nicht am Leben erhalten. So ging es auch den deutschen Unternehmen, die ihre Produktionen reihenweise ins Ausland verlegen mussten, um mit billig produzierter Ware aus anderen Unternehmen überhaupt noch in Konkurrenz treten zu können.

Afrika wird in der Perspektive "wirtschaftliche Unabhängigkeit" immer wieder ein Bein gestellt. Ein Beispiel sind Massenlieferungen von Milchpulver. Ein afrikanischer Bauer, der Kühe hält und Milch produziert, ist nie und nimmer konkurrenzfähig zu Milchpulver, hergestellt aus subventionierter deutscher Milch, dass zum niedrigsten Preis auf den afrikanischen Markt geworfen wird. Ab diesem Punkt sind Afrikaner mit Deutschen doch sehr gleich: wenn man an einem Produkt sparen kann, tut man das - und zwar mit Freuden! Was interessiert den Konsumenten, dass sein Nachbar seine Kühe nicht mehr halten kann, weil er keine Milch mehr verkauft? Doch es geht nicht nur um Milch beim Elendsproblem in Afrika: die Wohlstandsstaaten stehen in einem absoluten Gerangel um die Rohstoffe der Afrikaner. Sei es Rohöl oder Edelmetalle: China, Indien, Russland, Europa und die USA wetteifern um diese Rohstoffe - sehen dabei aber nicht ein, dass Afrika wirklich viel davon haben sollte, seine Rohstoffe herzugeben. Also wird alles zu Billigpreisen aufgekauft oder schlichtweg ausgeraubt.

Wer Sarkast ist (wie ich!) wird sagen, im Tausch für gute Rohstoffe bekommt Afrika zum Schluss dann die zuvor bis aufs Letzte verbrauchte und ausgelutschten Rohstoffe in Form von alten Fernsehern, Kühlschränken oder Computern wieder zurück. Und das in einem Land, das nicht einmal genug Möglichkeiten hat, diese Abfallprodukte vernünftig zu recyclen. Damit stellen wir uns dann alle wieder ein Bein, weil die unsachgemäße Verbrennung von Plastik und anderen Abfallstoffen in die Atmosphäre gelangt und nachhaltig die Umwelt zerstört.

Okay, nun habe ich so viele gute Gründe dem Leser gegeben, NICHT zu spenden. Und trotzdem plädiere ich für das Spenden nach Afrika, denn es geht hier nicht um eine Spende, die Afrika nachhaltig helfen soll, wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. In diesem Punkt gebe ich Miss Moyo Recht: ein Staat kann nachhaltig wirtschaftlich nur auf die Füße kommen, wenn er durch ein gutes System auf den rechten Weg gebracht wird. Mit Krediten, die nicht so honorend hoch sind, dass sie unbezahlbar sind, aber gleichzeitig mit der Verpflichtung, dass für die Geldspritzen eine Leistung erbracht werden muss. Also quasi das gleiche Problem, das auch Griechenland, Irland oder Portugal zur Zeit haben.

Im Fall Somalia geht es allerdings nicht um Wirtschaftsspenden, es geht um das Elend einer großen Menge Menschen und ihr blankes Überleben. Und dort, wo die Politik versagt, ist jeder einzelne Bürger gefragt. Sich mit der Ausflucht "Ich bezahle ohnehin schon hohe Steuern!" zu verstecken reicht nicht. Das "Geben und Nehmen"-Prinzip ist gefragt. Wir nehmen jeden Monat für unsere Arbeit Geld an, dann können wir auch mal etwas geben. So ganz ohne darüber nachzudenken, was mit dem Geld passiert. Wenn nur die Hälfte von jeder Spende im Ende in Nahrungsmittel investiert werden, die bei den Hungernden in Kenia und Äthiopien ankommen, hat jeder Spender verdammt viel erreicht und darf stolz auf sich sein.

Vielleicht plädiere ich auch nur für das "Geben ohne Nehmen", weil der umgekehrte Fall, dass "Nehmen ohne Geben" zu einem Alltagsphänomen geworden ist. An diesem wird sich nie gestört, erst, wenn es darum geht, zu geben ohne wirklich zu wissen, ob man etwas zurückbekommt, ist die Zurückhaltung verdammt groß. Geht es dabei um die Angst vor der eigenen Verelendung auf hohem Niveau? Haben wir Angst, wenn wir 20 Euro für hungernde Kinder spenden, kein Geld mehr für den alljährlichen Mallorcaurlaub übrig zu haben? Oder rechnen wir 20 Euro prompt in den Sprit um (nicht für's Auto, sondern den aus der Disco!)? Steht das eigene Vergnügen über allem?

Die meisten Menschen werden mir (die oft die Mängel der Welt in ihrem Blog anprangert) entgegnen, dass man auch Spaß am Leben haben sollte. Damit bin ich auch vollends einverstanden und wer denkt, ich gehe zum Lachen nur in den Keller, der täuscht sich gewaltig! Auch ich kenne den Spaß am Leben, ich verstehe den Spaß am Leben - und ich liebe den Spaß am Leben. Auch ich gehöre in gewissen Dingen zur Verschwendernation dazu, bewundere allerdings gleichzeitig Menschen, die mit so viel weniger auskommen als ich selbst.

Der springende Punkt ist meiner Meinung nach jedoch, dass der eigene Spaß am Leben nie die eigene Übersicht, was die Welt betrifft, trüben darf. Denn der wahre Spaß ist der, der anderen Menschen nicht schadet, sondern ebenfalls Freude bereitet.

Aus diesem Grund und aus der Verantwortung eines jeden Wohlstandsbürgers heraus, plädiere ich für die Spende an die Welthungerhilfe. Nicht, um das eigene Gewissen zu erleichtern - sondern um richtig zu machen, was die Politik so grandios und sehenden Auges falsch macht.

Und wer jetzt hilflos ist und nicht weiß, wie spenden, wo spenden, wann spenden, hier die Daten:

WIE und WO? Entweder per Onlineformular (auf der folgenden Webseite): https://www.welthungerhilfe.de/spenden_formular.html

oder per Banküberweisung (die Kontodaten der Welthungerhilfe befinden sich auf der gleichen Seite rechts oben!)

WANN? Am besten vorgestern! Da das nicht möglich ist, wäre heute vor morgen der beste Zeitpunkt! :-)

Wieviel jeder spendet, sei jedem selbst überlassen. Mir bleibt nur die Hoffnung, dass möglichst viele Menschen begreifen, wie wichtig die sofortige Hilfe gegen diese humanitäre Katastrophe ist.

Mit diesen Worten beschließe ich meinen dieswöchigen Blogeintrag und hoffe, ein paar Nerven im Kopfbereich getroffen zu haben. Nächste Woche gibt es dann den nächsten Beitrag zur Sommerlochserie - und da ich denke, dass das Sommerloch vor September nicht vorbei ist, kann die Serie diese wahrscheinlich einmalige Unterbrechung locker verkraften.

In diesem Sinne - ein schönes Wochenende an alle, egal ob mit Regen oder Sonne (immer daran denken, dass es wichtigere Probleme als das Wetter gibt).Bis nächsten Freitag!

LG Gene :-)

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