Freitag, 7. Oktober 2011

Von "verklemmt" bis "enthemmt" - Episode 3: Gewalt

Manchmal gibt es sie, diese Tage, an denen man einfach um sich schlagen möchte. Die Gewalt brodelt, manchmal tief in dir, manchmal auch motiviert von außen. Wenn auf dich so lange eingeschlagen wird, dass du zurückschlagen möchtest, unter allen Umständen. Bei Frauen wird die Gewaltbereitschaft gerne auf ihre Periode geschoben, bei Männern kann eigentlich alles ein Grund für Gewalt sein - vom Fußballspiel, das nicht zugunsten des Lieblingsvereins ausging bis hin zu schlechtem Sex.

Doch nicht jeder fängt deswegen an, wild um sich zu schlagen. Es entwickeln sich Aggressionen, aber ob man diese dann herauslässt (physisch oder psychisch), ist Jedem von uns selbst überlassen. Es ist anzunehmen, dass der Grad der Unterdrückung oder Beschneidung der eigenen geistigen Freiheit der Hauptgrund für Aggressionen ist. Wenn ich mich in eine Ecke gedrängt fühle und Platzangst bekomme, neige ich dazu, mich aus der Situation befreien zu wollen. Und dazu setzt der Mensch gerne seine ihm von der Natur zur Verfügung gestellten Waffen ein: erst die Stimme und die Körperhaltung, die man je nach Bedrohungsgrad und eigenem Selbstbewusstsein verändern kann; später dann nutzt man seine Hände, Füße und dann (wenn gar nichts mehr geht) nimmt man sich andere, vom Menschen erfundene Zusatzwaffen zur Hand.

Wie gesagt, es gibt viele Gründe, zuzuschlagen - sei es verbal oder physisch. Und selbst der größte Pazifist kann unter bestimmten Gründen Gewalt nachvollziehen (selbstverständlich, ohne sie gutzuheißen). Es kommt nicht darauf an, ob man Gewalt verherrlicht oder akzeptiert, trotzdem hilft ein bestimmtes Verständnis untereinander, Motive für Gewalt zu verstehen. Vielleicht würden Musterpazifisten jetzt sagen, dass sie einen anderen Weg finden würden, wenn sie in der gleichen Situation sind. Doch auch darin liegt ein entscheidender Knackpunkt, wenn es um Gewalttätigkeit geht: das Denken setzt in den meisten Fällen, in denen es zu Gewalt kommt, einfach aus. Wenn man zuschlägt, -tritt oder -sticht, handelt man tendenziell eher impulsiv, über die Folgen denken die wenigsten Täter nach. Oder (was natürlich in der jetzigen Zeit so erschreckt) es ist ihnen schlichtweg egal.

Auch das Desinteresse untereinander führt beim Durchsetzen der eigenen Ziele eher zu Gewalt. Menschen, die fürsorglich sind und Interesse am Gegenüber haben (gerade, wenn's mal nicht um die Themen "Sex, Orgasmen und Fortpflanzung" oder "Macht und Reichtum" geht), werden spontan wohl eher nicht zum Messer greifen. Es sei denn die Gefühle kochen über. Eifersucht oder Neid führen gerne zu Gewalttaten, sogar (oder speziell) die Liebe. Nirgends sind wir verletzlicher, als wenn wir von Herzen lieben und enttäuscht werden. Die meisten Straftaten auf diesem Planeten tragen in der einen oder anderen Form das Markenschild "Liebe" als "Wurzel allen Übels". Es scheint sich so sehr zu widersprechen, dass es im Hier und Jetzt schon fast logisch ist, dass Liebe und Gewalt eine entscheidende Rolle spielen. Dieses Geflecht spielt überall in unserem Leben eine Rolle - ob wir einen Film gucken, ein Buch lesen oder die Nachrichten gucken: sicherlich gibt es viele Dinge, die motiviert sind von der Politik oder dem schnöden Jagen nach Mammon. Aber interessant wird eine Geschichte (wahr oder fiktiv) für uns alle doch erst, wenn es um Liebe geht... und wie diese in Hass und Gewalt umschlägt.

Ob wir davon nun angewidert oder fasziniert sind, sei dahingestellt. Glaubwürdig wäre zu behaupten, wir sind beides. Egal, ob Pazifist oder glühender Anhänger vom Durchdrücken von Zielen auf gewalttätiger Basis, der Mensch fühlt sich immer von seinem eigenen Denken in gleichen Teilen angezogen und abgestoßen. Nicht, dass er bei sämtlichen Handlungen des Lebens denkt, er begeht einen Fehler. Aber die kleine dunkle Nische des Zweifels. Das heißt jetzt nicht, dass wir nicht wissen, ob wir morgens aufstehen sollen oder nicht. Es gibt alltägliche Handlungen, die tief in unser Unterbewusstsein übergegangen sind und zur Routine gehören. Doch alles, was darüber hinausgeht, Situationen, mit denen wir konfrontiert werden und die wir nicht kennen, sorgen für diesen Raum für Zweifel. Egal, wie wir uns entscheiden, es gibt immer die Möglichkeit, das genaue Gegenteil oder eine Zwischenvariante zu wählen. Keiner wird sich zwar darüber Tag und Nacht den Kopf zerbrechen, es ist ein Prozess von Bruchteilen von Sekunden, aber die Nachdenklichkeit bleibt. Und das ist auch gut so.

Deswegen entsteht Gewalt auch spontan. Auch wenn wir zögern, im Moment, in dem wir zuschlagen, siegt in uns der "Teufel" (obwohl es den eigentlich gar nicht gibt). Eigentlich sind es mehr die zwei Seelen in unserer Brust, jeder für sich getrennt und trotzdem zu einer inneren Einheit verschmolzen. Quasi das, was wir uns in jeder Partnerschaft wünschen - nur, wenn wir alle schon zwei Seelen in unserem Herzen haben, dann würde eine Beziehung die Auseinandersetzung mit mindestens vier Seelen bedeuten. Und dass wir in Gruppen selten gut arbeiten, obwohl wir Herdentiere sind, muss nicht noch eingehend erklärt werden. Dafür gibt es tausende von Beispielen aus den Bereichen "Geschichte" und "Alltagsleben". Außerdem ist es doch viel leichter, miteinander in Streit zu geraten, wenn man zu "viert" ist, wo man eigentlich nur zu zwei ist. Je mehr Möglichkeiten der Kompatibilität es gibt, desto mehr Möglichkeiten gibt es, voneinander abgestoßen zu sein. Letzter Ausweg in vielen Beziehungen (sei es nun eine sexuelle, amouröse oder platonische): Gewalt. Natürlich schlägt nicht jeder Mann oder jede Frau zu, wenn er oder sie nicht Recht bekommt. Es fängt vermeintlich harmloser an: man/frau geigt dem Partner, dem besten Freund etc einfach mal die Meinung. Und selbst DAS ist schon eine Form von Gewalt. Die Meinung sagen ist schön und gut, sie gehört auch zum Recht (vielleicht sogar zur Pflicht!) eines jeden Menschen. Doch zuweilen geht der Mensch damit auch zu weit; immer dann, wenn ein Mensch einem anderen seine Meinung "aufs Auge drückt" und gleiches damit fast zerquetscht, begeht er eine Gewalttat. Auch wenn es "nur" eine psychologische ist.

Die Frage bleibt dabei allerdings: was ist schlimmer? Körperliche oder seelische Gewalt? Ist es nachhaltig schlimmer, einem Menschen verbal oder physisch "in den Arsch zu treten"? Die Erfahrung dürfte die meisten Menschen gelehrt haben, dass die psychologische Variante wesentlich nachhaltiger ist als die physische. Ein böses Wort behalten wir uns weit länger im Kopf als eine körperliche Gewalttat. Natürlich vergessen wir einen Tritt in den Hintern nicht, aber der körperliche Schmerz vergeht doch wesentlich schneller als die Gedanken an eine Beleidigung - vorausgesetzt, sie trifft uns mitten ins Mark. Ein böses Wort eines Fremden bleibt im Vakuum des Vergessens stecken. Doch wenn uns der Mensch wirklich am Herzen liegt, bleiben seelische Narben über. Mit Gewalt geht es uns zwar genauso, aber meistens ist es leichter, einen Schlag (keine Tracht Prügel, da muss fein unterschieden werden!) zu verzeihen als eine Beleidigung, die unsere Person oder unsere Handlungen von Grund auf in Frage stellt.

Die Gesellschaft redet immer wieder davon, dass wir verrohen, immer stärker zu Gewalt neigen und immer weiter gehen, einander wehzutun. Das mag stimmen, wenn auch nur teilweise. Es ist ja nicht so, als wäre der Krieg als Mittel zur Durchsetzung der eigenen Meinung erst im letzten Jahrhundert erfunden worden. Das Gegenteil ist eher der Fall: im Altertum, Mittelalter und den vergangenen Jahrhunderten war Krieg immer etwas Grauenhaftes und mit viel Gewalt und Rohheit verbundenes. Je weiter wir mit der Erfindung von Waffen zurückblicken, umso brutaler waren die Tötungsdelikte im Krieg - Speere, Macheten... eine wesentlich grausamere Methode als später durch Maschinengewehre oder Bomben, die den Feind einfach direkt niedermähen. Doch Halt! Das ist jetzt keine Glorifizierung des Krieges, ich bin strenger Kriegsgegner, wie allgemein von Gewalt. Die Motive eines Krieges sind auch völlig andere als die von "normaler" Gewalt, sprich Gewalt, die im Alltagsleben entsteht. Krieg ist immer noch eine Ausnahmesituation und kein Alltagszustand - Gott sei Dank!

Zurück zur Feststellung, dass wir alle verrohen - tun wir das wirklich? Natürlich, Rauschmittel, illegale wie die legalen (Alkohol) verführen den Menschen, Hemmschwellen zu verlieren. Dadurch ist es auch in jüngster Vergangenheit zu Ausschreitungen von Jugendlichen gekommen in den verschiedensten Formen: vom Verprügeln von unschuldigen Passanten (manchmal bis zum Tod) bis zur absoluten Krawalle (wie vor Kurzem in London) reicht die Palette der Gewalttaten von Jugendlichen. Sicherlich spielt neben Rauschmitteln auch die Verrohung im Kopf eine Rolle. Denn, wenn wir im Altertum oder Mittelalter Krieg geführt haben, hatten wir doch viel weniger Ahnung von Gewalt und ihren Folgen, damit auch weitaus weniger Verständnis für die Opfer und der Weitblick fehlte den meisten Menschen. Weniger Bildung, weniger Weitblick - so könnte die einfache Rechnung lauten. Wenn man seinen Kindern beibringt, dass Gewalt etwas Schlechtes ist und welche Folgen die Gewalt für andere wie für sich selbst hat, ist das Kind mit großer Wahrscheinlichkeit gewillt, eine hohe Hemmschwelle Gewalt gegenüber zu entwickeln.

Doch es gibt noch einen weiteren wichtigen Faktor, der eine Rolle spielt in der Frage nach dem Ursprung von Gewalt - Zeit! Besser gesagt hängt vom Faktor "Zeit haben" die Gewaltbereitschaft eines Menschen ab. Das heißt jetzt nicht, dass jeder Mensch, der arbeitslos ist zum Gewalttäter mutiert. Es geht nicht darum, faktisch Zeit zu haben, es geht darum, mit weniger Konflikten in seinem Leben beladen zu sein als andere Menschen. Ein Mensch, der in Ostafrika ums Überleben kämpfen muss gegen den Hungertod und radikalislamische Terroristen wird kaum die Zeit entwickeln, auf seiner Flucht mit Kind und Kegel seinen Kindern regelmäßig eine Ohrfeige zu verpassen, wenn dieses vor Hunger anfängt zu schreien. Diese Menschen würden auch nie das Potenzial entwickeln, ein Gewaltverbrechen zu vollziehen, um ihren Hunger zu stehlen. Okay, Banken gibt es in der Region eher weniger, aber sie würden auch nie ein Flüchtlingslager ausrauben oder gewalttätig vorgehen. Man sehe sich die Berichterstattungen im Fernsehen an: diese Menschen erreichen nach tagelanger Flucht ein Flüchtlingslager, wo sie stundenlang sich erst in Schlangen anstellen müssen, um sich zu registrieren und danach noch einige Stunden länger anstehen müssen, bis sie endlich die begehrten Lebensmittel in Händen halten.
Wenn man dieses Szenario auf deutsche Supermärkte überträgt, wird es erst richtig interessant. Wer ist hier schon gewillt, länger als 5 Minuten an einer Supermarktkasse zu warten, bis man seinen Einkauf bezahlen darf? Der eigentliche Witz an der Sache ist doch nur, dass wir alle satt sind, wenn wir im Supermarkt einkaufen gehen. Ein somalischer Flüchtling hat seit Tagen nichts gegessen und wahrscheinlich nur sehr wenig getrunken. Das Kraftpotenzial dieser Menschen ist auch auf einem viel zu geringen Stand, um eine Gewalttat zu begehen.
Bei uns sieht das wieder anders aus: wenn wir uns nur noch damit befassen brauchen, wie wir unsere Freizeit gestalten und auf welche Weise wir das meiste Vergnügen haben, neigen wir eher zu allem - von Niedertracht bis zur Gewalttat. Sicher, wir sind nicht nur zu schlechten Dingen in der Lage, aber gerade die schlechten Dinge des Lebens sind so verführerisch... es ist kein Wunder, dass die Religion sie immer mit dem "Werk des Teufels" in Verbindung bringt.

Vielleicht neigt der Mensch einfach in der heutigen Zeit mehr zu Gewalt, weil es in einer Welt, in der jeder, wirklich jeder seine Meinung vertreten kann und darf es eine der wenigen Wege ist, überhaupt noch gesehen zu werden. Entweder, wir verkaufen uns durch Sex oder eben durch Gewalt. Das sind nicht die einzigen Wege, aber doch die effektivsten.
Verrückt ist nur, dass Gewalt immer von den Leuten angewendet wird, die eigentlich gar nichts zu sagen haben. Eine Revolution wird schließlich nicht immer über Gewalt geführt und nicht jede Ausschreitung ist gleichzeitig eine Revolution. Oft wird Gewalt nur angewendet, um bedrohlicher zu erscheinen. Da macht sich David einfach mal zum Goliath, ohne groß nachdenken zu müssen. Hauptsache, es entsteht ein Schaden - in der Hoffnung, dass die Leute reagieren, wenn ihnen ein Schaden zugefügt wird (egal, welcher Art).
Dass es auch anders geht, hat der "Revolutionsfrühling" in diesem Jahr bewiesen. Natürlich verliefen die Demonstrationen nicht komplett gewaltfrei, viele Menschen sind für ihr Recht auf Freiheit gestorben, doch im Ansatz waren die Demonstrationen als eine friedliche Protestaktion gedacht. Die Eskalation geschah durch die gewaltsame Reaktion der Diktatoren und ihrer Schergen, die den Widerstand des Volkes zur Durchsetzung der eigenen Ideale niederschlagen wollten. Es ist logisch: kein Mensch, der für die eigene Freiheit kämpft, muss friedlich lächeln, wenn ihm vom Feind der rechte Arm abgeschlagen wird.

Trotzdem ist es doch erstaunlich zu sehen, dass der Geist und die Durchsetzungskraft des Geistes die Durchschlagskraft von körperlicher Gewalt immer wieder besiegt. Die friedlich begonnene Revolution hat zum Sturz einiger diktatorischer Staatsoberhäupter geführt. Und auch die friedliche Revolution Gandhi's wie die von Anna Hazare in jüngster Zeit haben bewiesen, dass es geht ganz ohne seine Hand gegen einen Anderen zu erheben.

Und auch der Friedensnobelpreis beweist dieses Jahr auf eindrucksvolle Weise, dass Frieden bedeutet, ohne Waffen zu kämpfen. Die Auszeichnung an die drei Friedensaktivistinnen Ellen
Johnson-Sirleaf und Leymar Gbowee aus Liberia und Tawakkul Karman aus dem Jemen gibt eine deutliche Botschaft an all jene, die meinen, Unrecht nur durch Gewalt durchsetzen zu wollen: der Mensch ist bereit, weite Wege für die Gerechtigkeit und den Frieden zu gehen - doch keiner beinhaltet die Zerstörungswut von Gewalttaten.

Zum Abschluss habe ich noch eine Anekdote, die ich zufällig in dieser Woche gelesen habe und die gut zu diesem Thema hier passt. Es ist eine alte Fabel über einen Löwen, einen Wolf und einen Fuchs, die auf die Jagd gingen. Nach einem Tag harter Jagd haben sie einen Wildesel, eine Gazelle und einen Hasen erlegt. Dann bittet der Löwe den Wolf, die Beute zu verteilen. Der Wolf zögert nicht und sagt: "Der Wildesel geht an dich, die Gazelle an mich und der Hase an unseren Freund, den Fuchs." Daraufhin holt der Löwe aus und schlägt mit einem Hieb dem Wolf den Kopf vom Leib. Anschließend wendet er sich an den Fuchs und sagst: "Du wirst die Beute aufteilen!"
Der Fuchs verbeugt sich tief vor dem Löwen und sagt mit sanfter Stimme: "Eure Majestät, die Aufteilung ist denkbar einfach. Der Wildesel wird euer Mittagessen sein, die Gazelle euer Abendessen. Und was den Hasen betrifft, so wird er euch als Leckerbissen zwischen den Mahlzeiten sicherlich willkommen sein."
Der Löwe nickt zufrieden: "Was für einen Takt und Wohlstand du an den Tag legst. Sag, wer hat dir das beigebracht?" Und der Fuchs antwortet: "Der Kopf des Wolfes."

Die Moral von der Geschichte? Gewalt wird wohl immer ein bevorzugtes Stilmittel gerade von denen, die viel Macht wollen, ohne selbst Fähigkeiten zur Machtausübung mitzubringen. Und es wird immer diejenigen geben, die für ihren Gerechtigkeitssinn mit dem Leben bezahlen. Auch diejenigen, die sich vor gewalttätigen Machtinhabern tief verneigen, um nicht den eigenen Kopf zu verlieren. Vielleicht warten diese Menschen aber auch einfach den besten Zeitpunkt ab, eine Revolution zu starten. Die Gewalt an sich wird wohl nie aussterben - aus dem einfachen Grund, weil sie machbar und ausübbar ist. Die Zukunft wird uns nur noch stärker gegen die Gewalt sensibilisieren und das Unrechtsbewusstsein, das in uns herangewachsen ist, lässt eine bessere Unterscheidung zwischen sinnvoller und sinnloser Gewalt zu. Damit werden wir wohl auf Dauer die Tendenz zum Pazifismus entwickeln statt zurück ins Mittelalter und dem Schwertkampf.

In diesem Sinne, ein schönes Wochenende an alle Leser dieses Blogs und an dieser Stelle wieder am nächsten Freitag!

LG Gene :-)

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